Mittwoch, 3. Dezember 2008

Surftipp: Wo das Mammut röhrt














Von Ralf Bülow, Berlin

Am Sonntag, dem 7. Dezember 2008, ist es genau 94 Jahre her, dass Charlie Chaplins Kurzfilm „His Prehistoric Past“ (1914) in die amerikanischen Kinos kam und zum ersten Mal die Zustände in der Steinzeit auf die Leinwand brachte. Neun Jahre später folgte Chaplins Komiker-Kollege Buster Keaton mit dem Streifen „Three Ages“ (1923): Im Urzeit-Kapitel tritt ein Mammut bzw. ein im Mammut-Look ausstaffierter Elefant auf. 1925 war die Premiere des Großfilms „The Lost World“, in dem Saurier und Frühmenschen in einer von der Erdgeschichte vergessenen Weltgegend überleben, bis sie von unerschrockenen Forschern aufgestöbert werden. „Mighty prehistoric monsters clashing with modern lovers”, so lockte damals der Trailer.

Eine Übersicht über diese und andere paläolithische Produktionen liefert im Internet der Link http://einestages.spiegel.de/static/authoralbumbackground/1471/wo_das_mammut_roehrt.html Wer die Filme sehen will, möge Youtube konsultieren oder aber http://www.archive.org, wo sich die drei oben erwähnten Titel hochaufgelöst herunterladen lassen:
http://www.archive.org/details/CC_1914_12_07_HisPrehistoricpast
http://www.archive.org/details/thethreeagesbusterkeaton
http://www.archive.org/details/lost_world_ACM